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Parâng-Berggruppe

Dieser Gebirgszug ist eine Untergruppe von Bergen in den Südkarpaten in Rumänien. Durch diese Berge führt die "Transalpina"-Straße, die auch "Straße des Königs" genannt wird. Sie geht auf das Jahr 1939 zurück, damals war »Carol II« König von Rumänien. Er setzte sich persönlich für die Sanierung der Gebirgsstraße durch die Parâng-Berggruppe ein. Heute ist das eine berühmte und gerne besuchte Panoramastraße, die vor allem auch von vielen Motorradfans besucht wird.


Dies ist eine private Informationsseite über Rumänien, über die Besonderheiten des Landes, Urlaub, Strandurlaub am Schwarzen Meer, Urlaub in den Bergen und in den schönen Städten - was Rumänien eben als abwechslungsreiche Landschaft zu bieten hat.

Transalpina Panoramastraße

Die offizielle Straßenbezeichnung ist DN67C. Diese Panoramastraße von Benge?ti über Rânca bis Sebe? ist etwa 150 Kilometer lang. Sie verläuft zwischen einer Meeresspiegel-Höhe von 250 Meteren und steigt bis ca. 2.120 Meter an. Zu Fuß würde man für die Strecke etwa 33 Stunden (!) benötigen, aber natürlich ist sie mit dem Auto oder dem Motorrad schneller zu bewältigen.

Übrigens sind Teile der Transalpina Panoramastraße im Winter gesperrt, aber wenn Sie das Bergpanorama genießen wollen, empfehlen wir ohnehin eine wärmere Jahreszeit für den Besuch der Transalpina-Straße

Von Sebe? aus ist es übrigens dann nur noch ein kurzer Weg, bis man in Richtung Südosten nach Hermannstadt (Sibiu) gelangt. Die Stadt mit ihren etwa 150.000 Einwohnern gehört zu den schönsten Städten in Rumänien. Sie liegt im Herzen von Siebenbürgen und war übrigens im Jahr 2007 gmeeinsam mit Luxembourg die Kulturhauptstadt Europas.

Nach den Höhenlagen...

Nach der letzten Steigung geht man dann entlang der Grenze ziwschen dem Kreis Hermannstadt (Sibiu) und dem Kreis Alba, es folgt der T?u Bistra See, neben dem auch ein Hotel zu finden ist, bevor man durch die kleine Gemeinde M?rtinie und weiter entlang dem Gebirgssee Lacul Obreja de C?pâlna wieder berab geht und dann in Petre?ti ankommt.


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Spannende Vegetation...

Das Gemisch aus Grundwasser und auch ebenfalls an die Oberfläche beförderte Salzwasser hat zwar die normale übliche Vegetation verhindert, aber dadurch konnten sich bei den Schlammvulkanen neue Pflanzen ansiedeln, die man sonst in Rumänien nicht antrifft. Außerdem wird mit dem Schwefel auch ein entsprechender Nährstoff nach oben gedrückt.

Die kleinen "Schlammeruptionen" an der Oberfläche wirken ein wenig so, als würde die Erde einfach etwas Dreck ausspucken. Und durch das Gemisch hat sich eine Vegetation gebildet, die Planzen wie die Nitrariaceae - eine sehr robuste Art von Sträuchern - beherbergt. Auch die "Atriplex verrucifera" ist dadurch dort beheimatet, die auf deutsch "Keilmelden" genannte Pflanzenart heißt auch "Salzmelden" - womit sich der Kreis nun wieder schließt.

Zwischen 1 und 8 Meter hoch...

Die Schlammvulkane sehen aber durchaus so aus, wie ein echter Vulkan. Sie sind allerdings eben nur ca. einen bis maximal acht Meter hoch. Sie bilden einen kegelförmigen Hügel und haben, weil ja Schlamm von unten herausgedrückt wurde, in der Mitte einen kleinen Krater.


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