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Parâng-Berggruppe

Dieser Gebirgszug ist eine Untergruppe von Bergen in den Südkarpaten in Rumänien. Durch diese Berge führt die "Transalpina"-Straße, die auch "Straße des Königs" genannt wird. Sie geht auf das Jahr 1939 zurück, damals war »Carol II« König von Rumänien. Er setzte sich persönlich für die Sanierung der Gebirgsstraße durch die Parâng-Berggruppe ein. Heute ist das eine berühmte und gerne besuchte Panoramastraße, die vor allem auch von vielen Motorradfans besucht wird.


Dies ist eine private Informationsseite über Rumänien, über die Besonderheiten des Landes, Urlaub, Strandurlaub am Schwarzen Meer, Urlaub in den Bergen und in den schönen Städten - was Rumänien eben als abwechslungsreiche Landschaft zu bieten hat.

Transalpina Panoramastraße

Die offizielle Straßenbezeichnung ist DN67C. Diese Panoramastraße von Bengeşti über Rânca bis Sebeș ist etwa 150 Kilometer lang. Sie verläuft zwischen einer Meeresspiegel-Höhe von 250 Meteren und steigt bis ca. 2.120 Meter an. Zu Fuß würde man für die Strecke etwa 33 Stunden (!) benötigen, aber natürlich ist sie mit dem Auto oder dem Motorrad schneller zu bewältigen.

Übrigens sind Teile der Transalpina Panoramastraße im Winter gesperrt, aber wenn Sie das Bergpanorama genießen wollen, empfehlen wir ohnehin eine wärmere Jahreszeit für den Besuch der Transalpina-Straße

Landkarte der Transalpina Panoramastraße


Verlauf der Strecke

Wenn man die Strecke von Süden aus betrachtet, startet man in der Ortschaft Bengeşti und fährt entlang der Nationalstraße 67 bis man zu einer Tankstelle kommt. Dort verzweigt die Nationalstraße 67 sich. Weiter nach Nordosten geht die Straße selbst, kurz in Richtung Nordwesten führt dann die Nationalstraße 67c (DN67c). Nach einiger Zeit gelangt man die rumänische Gemeinde Pociovaliştea und anschließend nach Rânca. Gleich nach Rânca kommt man dann auch zum höchsten Punkt der Strecke auf etwa 2.120 Meter Seehhöhe. Danach geht es kurz wieder abwärts nach Obârşia Lotrului (sind übrigens mehrere Übernachtungsmöglichkeiten und auch ein Campingplatz) bevor es dann wieder zur letzten Steigung geht. Danach hat man etwa 2/5 der Stecke geschafft und es geht gemütlich aber stetig wieder bergab bis man dann in Mühlbach (Sebeș) angekommen ist.

Von Sebeș aus ist es übrigens dann nur noch ein kurzer Weg, bis man in Richtung Südosten nach Hermannstadt (Sibiu) gelangt. Die Stadt mit ihren etwa 150.000 Einwohnern gehört zu den schönsten Städten in Rumänien. Sie liegt im Herzen von Siebenbürgen und war übrigens im Jahr 2007 gmeeinsam mit Luxembourg die Kulturhauptstadt Europas.

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Nach den Höhenlagen...

Nach der letzten Steigung geht man dann entlang der Grenze ziwschen dem Kreis Hermannstadt (Sibiu) und dem Kreis Alba, es folgt der Tău Bistra See, neben dem auch ein Hotel zu finden ist, bevor man durch die kleine Gemeinde Mărtinie und weiter entlang dem Gebirgssee Lacul Obreja de Căpâlna wieder berab geht und dann in Petreşti ankommt.


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